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1. Juni. 2020 Blöd gelaufen..

 

Ich möchte gerne Folgendes vorausschicken: ich bin für die EU, Antinationalist, liberal – also weder links noch rechts, halte Verschwörungstheorien für infantil, bin Impfbefürworter, nicht a priori Gegner der Pharmaindustrie und Nichtverleugner des Covid-19 Virus. Und trotzdem vom ersten Tag an ein radikaler Gegner von fast allem, was im Zuge dieser Pandemie in Europa, außer in Schweden, passiert ist und leider noch immer passiert.

 

Seit Ausbruch der Corona-Pandemie gab es  bis jetzt praktisch außer bezüglich des Alters keine statistischen Aufschlüsselungen bezüglich der Todesfälle und offensichtlich auch kaum Obduktionen. Das ist in etwa so,  wie wenn es in den Statistiken über Verkehrsunfälle und -Toten keine Angaben über involvierte Verkehrsmittel wie LKW, PKW, Motorräder, Fahrräder, Straßenbahnen, Fußgänger oder Alkoholeinfluss etc. geben würde. Tatsächlich wusste man schon sehr früh, dass dieses Virus bis auf wenige nur bei wirklich alten Leuten MIT Vorerkrankungen tödlich ist. Und dass es Männer wesentlich härter trifft. Vielleicht weil sie generell ungesünder als Frauen leben und deswegen früher sterben? Sind die Vorerkrankungen nicht vor allem Demenz, Übergewicht, erhöhter Zuckerkonsum & Alkoholismus, sowie zu wenig Bewegung geschuldet? Das alles durfte/wollte man alles offensichtlich nicht wissen. Weil sonst der Lockdown nicht durchzuführen gewesen wäre?

Dass noch niemand auf die Idee gekommen ist, dass man den Lockdown nur deswegen gewählt hat, um „alte weiße Männer“ (die ungesund gelebt haben) zu schützen, wundert mich doch etwas,  wo die „ alten weißen Männer“ doch sonst immer an Allem schuld sind.

Stattdessen hat man der Bevölkerung vor allem mit Ansteckungszahlen (die nie in irgendwelche Relationen gestellt wurden) Angst gemacht. Den Vogel dabei hatte der österreichische Bundeskanzler abgeschossen, in dem er gezielt wider besseres Wissen, von 100.000 Toten in Österreich („in kurzer Zeit wird jeder jemanden kennen, der an Covid-19 verstorben ist“) in absehbarer Zeit gesprochen hatte, und das hat gesessen. Über Nacht  verwandelte sich die Alpenrepublik und selbstverständlich auch Resteuropa in eine durchgehende Paranoia-Zone. Und als die Politik – die sicher damals vor keiner einfachen Aufgabe gestanden hat (und deren Vertreter wohl selber Todesangst hatten), und die anfangs sicher nur das Beste wollte – entdeckt hatte, dass man siebzig Jahre Demokratie in vierzehn Tagen ohne irgendeinen Protest oder einen nennenswerten Widerstand  abschaffen konnte, da hatte sie wohl plötzlich den Spaß, die „Geilheit“  daran, sprich an der Allmacht, entdeckt. Vor allem auch dank des unverhohlenen Dauerlobes von all den „Eingesperrten und Geknechteten“. Dass alles so leicht geht, hätte sich wohl niemand im  Leben vorstellen können. Und so wurde Schäuferl um Schäuferl drauf gelegt, um im Gegensatz die verblendete Gesellschaft gleichzeitig für ihre Solidarität und ihr „Bravsein“ zu loben. Die war aber nicht mal im kleinsten Ansatz solidarisch, sondern schlicht und einfach paranoid vor lauter Angst. Am Anfang des Lockdowns war es mir ein großes Vergnügen, wenn beim Laufen viele von den entgegenkommenden Leuten panisch zur Seite stoben. Und beinahe täglich wurde die Nation, die im Übrigen nicht nur aus Österreichern besteht (!), von einem österr. Bundeskanzler in den zahllosen unsinnigen Pressekonferenzen mit  l a n g s a m e n  b e d ä c h t i g e n Worten wie geistig behinderte Sonderschüler behandelt. Immer in der Absicht, „wir werden Corona-Weltmeister“ (Lieber Mr. Geilomobil, das war Ihr sehnlichster Wunsch, aber Sie haben es nicht geschafft, auch wenn Sie das noch so oft behaupten). 65-jährige, die soeben noch Teil der Arbeitswelt waren, wurden über Nacht zu Greisen deklariert, die man vor der Welt schützen muss. Plötzlich wollten Musiker nicht mehr zu mir proben kommen, weil ich „der Risikogruppe“ angehöre. Was im Übrigen sogar erlaubt gewesen wäre, wie sich dann nachträglich herausgestellt hatte. Die Tatsache, dass es auch ein biologisches Alter gibt, wurde schlicht ausgeblendet.
 

In Italien und Spanien wurden die Kinder zwei Monate lang zuhause eingesperrt, in Österreich waren alle pädagogischen Einrichtungen völlig unnotwendigerweise (siehe Norwegen) geschlossen. Der Phantasie wurden keine Grenzen mehr gesetzt. Der Staat (die Staaten) durfte(n) nun bis in den hintersten kleinsten Winkel der Gesellschaft alles reglementieren, bis hin zum Blowjob mit Maske in der Sexbranche. Und wurde von den Untertanen mit vorauseilendem Gehorsam frenetisch bejubelt. Kritische Gegenstimmen waren äußerst dünn gesät und wenn, dann kaum öffentlich.

 

Deswegen wurde auch der schwedische Weg bis zum Geht-Nicht-Mehr verteufelt, weil die Schweden bewiesen haben, dass NICHTS von dem eingetreten ist, was man hierzulande oder sonst wo so alles an Horror heraufbeschworen hatte. Und sich die Ansteckungsrate genau so wie in allen anderen Ländern, nach dem gleichen Schema, zu verflüchtigen begann. Unterdessen weiß man, dass der Peak auf Grund der Verzögerung bereits vor dem Verhängen des Lockdown erreicht  war. Und das dürfen viele Virologen und Epidemiologen auch damals schon gewusst haben. Aber man zog es vor, den „Teufel-an-die-Wand-Malern“ zu glauben. So gesehen hatte der Lockdown gar nichts bewirkt.

Die unterschiedlichen Zahlen bezüglich Schweden bei den Todesfällen haben keine wirkliche Aussagekraft.  Einerseits wegen der fehlenden Aufschlüsselung der Todesfälle generell, andererseits hatte das Gesundheitssystem in Schweden gravierende Fehler in den Altersheimen gemacht, die für die Hälfte aller Todesfälle verantwortlich waren. Und drittens kennt man die Langzeitfolgen von all den aufgeschobenen Operationen nicht .

Aussagekräftig hingegen ist, dass Ministerpräsident Löfven es gewagt hatte, gegen den Strom zu schwimmen, in dem er das Land nicht an die Wand gefahren und die Demokratie nicht abgeschafft hat, als einziges Land auf der Welt. Unvorstellbar, welchen Mut es braucht, um so etwas durchzuziehen, dafür sollte er den nächsten Friedensnobelpreis bekommen. Und wie unglaublich wenig Format es braucht, sich vor allem zu fürchten, und dabei die gesamte Zivilisation an die Wand zu fahren.

Doch leider wissen wir jetzt auch, dass die Pessimisten Recht hatten. Die eh schon nicht mehr so zahlreichen vorhanden „richtigen“ Demokratien haben sich mit dieser Krise selbst abgeschafft, inklusive der Schweiz.

Den Schweden wurde vorgeworfen, die würden den Tod von alten Menschen zugunsten der „Wirtschaft“ in Kauf nehmen, so, als ob die „Wirtschaft“ irgendetwas Abstraktes wäre und nichts mit dem Leben zu tun hätte.   
Aber fangen wir von vorne an. Ein einziges auf FB verbreitetes Video aus Bergamo hat offensichtlich gereicht, dass allen voran die österreichische Regierung, ohne irgendetwas nachzuprüfen, in Panik und Starre verfallen  ist und dann den,  zu dieser Zeit härtesten Lockdown verordnet hat. Die Krankenhäuser in Norditalien haben sich in etwa so verhalten, wie wenn sie noch nie im Leben irgendetwas von Viren und Ansteckungsgefahr gehört hätten. Dabei bekommt auch das italienische Gesundheitssystem sehr viel Geld vom Staat (ich selber lebe im Jazzmilieu, wo es praktisch gar kein Geld gibt, kenne also den Unterschied genau!). Nun hat man quasi den Brand mit Benzin statt mit Wasser gelöscht, um sich anschließend über das Ausmaß der Katastrophe zu wundern (Im Mittelalter warf man die Abfälle zum Fenster hinaus und wunderte sich dann über die Seuchen). Die Ballungszentren Paris, Madrid, London & NYC dürften dann den gleichen Fehler noch einmal gemacht haben. Staatliches Versagen 
gleich in doppelter Form. Immerhin löschten Staaten wie Österreich, Deutschland, die Schweiz oder andere das Feuer mit den vorhandenen Feuerlöschern und nicht mit Benzinkanistern.

Doch dann schlug die Stunde der Virologen, wie z.B. dem Deutschen Christian Drosten, die vom Ausmaß einer spanischen Grippe (bei der jeder zweite Angesteckte gestorben ist) sprachen, nachdem schon längst bekannt war, dass dieses Virus zum allergrößten Teil nur bei alten Leuten mit Vorerkrankungen (sprich zum wohl größten Teil mit ungesundem Lebenswandel) zum Tode führt. Die Weltsicht der Virologen beschränkt sich beruflich auf die Größe eines Mikroskops, deswegen sollten sie gar nicht erst versuchen, den Fortgang der Welt zu erklären oder zu bestimmen. Und die Politik darf sich nicht von Virologen leiten lassen, sondern muss sich über die Verhältnismäßigkeit im Klaren sein, und nicht auf das hören, was ihnen die „Hardcore-Virologen“ einflüstern. Doch die Politik hatte in ihrer Panik und im anschließenden Machtrausch keine Sekunde lang über die Konsequenzen ihrer Handlungen nachgedacht, welch katastrophale Auswirkungen ihre Entscheidungen auf die NICHTBEAMTETE Bevölkerung, die im Gegensatz zu Ersteren für die Wertschöpfung zuständig und nicht vom Staat angestellt ist, haben. So wie es jetzt ausschaut, wird diese Pandemie nur unwesentlich mehr Opfer fordern als die jeweiligen ca. 650.00 Grippetoten. Und so ganz nebenbei gäbe es ja auch noch ca. 435.000 Malariatote pro Jahr. https://www.dsw.org/welt-malaria-tag-2019/  

Oder was ist mit der Grippewelle 2017/18 in Deutschland, die rund 25.100 Leuten das Leben gekostet hat? Jedenfalls ist diese Pandemie nicht wegen (sondern offensichtlich trotz) der Maßnahmen am Abklingen, sondern sie ist gerade dabei, sich wie ein Grippevirus zu verabschieden, um dann im Winter wohl wiederzukommen. Aber darüber reden wir dann später. Und trotzdem gilt in Österreich – im  Gegensatz zu vielen anderen europäischen Ländern – die absolut sinnlose und gesundheitsschädigende Maskenpflicht, die jede Form von Lebenslust abtötet, sprich die ganzen Lockerungen funktionieren mit Maske nicht (zum Glück wurden ENDLICH die Schulen davon soeben erlöst). Die massiven finanziellen Einbußen von Handel, Gastronomie, Tourismus, Sport und Kultur gehen also mit unverminderter Härte weiter, und wieder sind die Verursacher davon nicht im geringsten betroffen, die täglich gebetsmühlenartig widerholen, wie toll sie das nicht alles gemacht haben. NIEMAND hat irgendeine Ahnung, wie diese horrenden Schulden die westlichen Gesellschaften in den nächsten Jahren verändern werden. Vom Leid in der dritten Welt mal abgesehen. Man muss kein Hellseher sein um vorauszusehen, dass die Lockdown-Maßnahmen dort um ein Vieles mehr an Opfern fordern werden als das Virus selbst. Etwas drastischer ausgedrückt, richtet die erste Welt durch das Vorexerzieren des Lockdowns, der vorwiegend ihre dementen Greise und Greisinnen schützt, in der dritten Welt unsägliches Leid an.  Zum Glück trifft es Afrika aufgrund der Altersstruktur kaum, das ist immerhin etwas sehr Erfreuliches.  Allerdings trifft es diesen Kontinent woanders ganz massiv, in dem alle anderen Krankheiten und Seuchen (Aids, Malaria, Ebola) massiv vernachlässigt werden, was katastrophale Folgen nach sich ziehen wird.

Wir reden von einer Unverhältnismäßigkeit, die jegliche Realität vermissen lässt. Da stellt sich natürlich auch die Frage nach der Dekadenz. Wenn ein Volk nicht mehr bereit ist, Opfer zu bringen, um sein Land verteidigen/schützen, dann schafft es sich à la longue selber ab. Wenn eine Armee nicht bereit ist, Opfer in Kauf zu nehmen, dann ist sie keine mehr und gehört abgeschafft.

 

Ganz besonders traurig dabei auch das Versagen der EU, die es nicht geschafft hat, eine Informationsstelle einzurichten, wo alle Erkenntnisse zusammenlaufen und somit an die einzelnen Länder hätten weitergegeben werden können. So hatte jedes Land in nationalistischer Manier ganz für sich alleine gekämpft und so getan, als ob es den Rest der Welt gar nicht mehr geben würde. Ich habe das in Österreich und der Schweiz parallel mitverfolgt. Es wurden in beiden Ländern praktisch die gleichen Formulierungen verwendet. WIR Schweizer, WIR Österreicher, nur WIR sind alle so solidarisch und so toll. Kommt alle nachhause, nur bei uns seid Ihr sicher! Ein Tiefpunkt für jeden, dem Nationalismus ein Gräuel ist.

 

Es wäre ein guter Zeitpunkt, um über das würdelose Altern (dank der fortgeschrittenen Medizin) und die Wechselwirkung  zwischen Ernährung und Bewegung zu diskutieren. Und darüber, wie die westlichen Gesellschaften ihre Kinder, dank des gezielten und staatlich tolerierten und geförderten Zuckerkonsums, zu Süchtigen erziehen. Die Zuckerindustrie, die die Politik fest im Griff hat, ist Teil einer widerwärtigen Lebensmittelindustrie, die ganze Nationen, vor allem durch den brutalen Fleischkonsum, gesundheitlich vergiftet. Aber über Gesundheit wurde in dieser Corona-Krise de facto NICHT gesprochen. Im Gegenteil, monatelang durften die Schüler nicht mehr zum Turnunterricht, in manchen Ländern nicht mal mehr an die frische Luft!

Und wenn wir schon dabei sind: die freie Presse, Medien und Rundfunkanstalten in Österreich, Deutschland und der Schweiz hatte sich praktisch verabschiedet und schlagartig in eine Regierungseinheitspresse verwandelt, ohne auch nur den geringsten Widerspruch aufspüren zu wollen. In Österreich waren Servus-TV und später dann auch die Presse die einzigen zwei Organe, die versucht haben, kritische Fragen zu stellen. Ganz besonders trist in dieser Beziehung der ORF und Puls 24. Das einzige, was man geschafft hat, ist die Unterteilung „links für die Corona-Maßnahmen (also gut) und rechts dagegen (folglich schlecht)“.

 

Und die Künstler? Die kommen wie so oft an letzter Stelle. Auch wenn der österreichische Staat zumindest versucht, Ausfälle ohne viel Bürokratie zu kompensieren. Aber vielleicht liegt das Problem woanders. Vielleicht weiß man gar nicht mehr was ein Künstler ist, was er macht und wozu er berufen ist. Weil jeder Künstler ist oder weil man nicht genau weiß, ob man Kunst oder Jus studieren soll?

Oder man ist DJ, hat einen Youtube-Channel und  einen Instagram-Account, damit hätte man sich legitimiert? Weil die Kunst immer mehr ein Synonym für Selbstdarstellung wird oder weil künstlerische (analoge) Formen gar nicht mehr notwendig sind, wie das etwa Peter Weibel oder Marina Abramovic postulieren? Aber wo blieb der Protest der Künstler in den letzten Monaten? Gähnende Stille. Aber wie wäre es damit: Die westlichen Gesellschaften sind unterdessen so hoch entwickelt, dass sie die Kunst (als Spiegel oder als Verheißung) gar nicht mehr brauchen? Und die z.B. die Political Correctness viel spannender finden als die per se politisch unkorrekte Kunst. Gestern war ich bei der Künstlerdemo am Maria-Theresienplatz,  ein einziges Trauerspiel. Aber nachdem ich auch auf der allersten Demo beim Hrdlicka-Denkmal war und anschließend feststellen musste, dass ich rechtsextrem bin, habe ich das wieder gut gemacht und war jetzt auch bei den Links-Linken. Dafür geht es mir jetzt wieder gut!

 

Und wie geht es jetzt weiter? Ich glaube nicht, dass es irgendein europäisches Land wagen wird, im Winter einen zweiten Lockdown zu verhängen. Das käme wohl einem Bürgerkrieg gleich. Nachdem man eher davon ausgehen muss, dass es wie für HIV oder die Grippe auch keinen (zuverlässigen) Impfstoff geben wird, wird es wohl so sein, dass sich Angehörige der Risikogruppen selber schützen müssen. Und die Krankenhäuser werden jetzt ja wohl wissen, wie sie mit Infizierten umzugehen haben. Im Übrigen wünsche ich mir mehr zivilen Ungehorsam. Ich versuche täglich daran zu arbeiten mit Maskenboykott etc.

Aber eines mache ich grundsätzlich nicht: ich huste nicht im öffentlichen Raum (da bleibe ich zuhause), ich nieße nicht im öffentlichen Raum, und ich verbrüdere mich nicht im öffentlichen Raum. Letztlich tue ich also alles, was notwendig ist, damit sich das Virus nicht verbreitet.

Fazit: Nachdem die Demokratie außer im „Museum Schweden“ ausgedient hat, könnte man jetzt ja (nach sofortiger Abschaffung SÄMTLICHER Maßnahmen) die Klimaziele in Angriff nehmen und Fleischproduktion, Individualverkehr und Tourismus um 80% senken, und schon wäre die Welt gerettet. Sollte jetzt ja ein Kinderspiel sein. Wo liegt der Haken? Leider würde dass Fußvolk da nicht applaudieren, sondern revoltieren. Denn im Gegensatz zu Corona fürchtet sich niemand vor dem Klimawandel. Irgendwie

blöd gelaufen...

 

Ps: im Übrigen habe ich einige Freunde, Bekannte und Verwandte, die älter als 80 sind, alle gesund leben und auf sich selber aufgepasst haben in dieser Zeit. Ich selber hatte sehr alte Eltern, und es ist ein großes Privileg mit alten Eltern aufwachsen zu dürfen. Und sehr wohl hat die Gesellschaft die Aufgabe, die alten Leute in ihren Anliegen ernst zu nehmen und sie als volle Menschen und wichtigen Teil der Gesellschaft zu betrachten. Aber dafür müssen die Alten auch selber etwas dazu beitragen!

 

mathias rüegg

 

 

 

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